"Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben."
Mt. 10,8
In der Thora gibt es kein vorher und nachher, heißt es in der Kabbala. Insofern macht eine historische Betrachtung der Heiligen Schriften wenig Sinn. Schöpfung und auch Offenbarung des Wirklichen geschehen im ewigen Jetzt, im Inneren des Menschen und gleichzeitig im Außen. Die nachfolgenden Ausführungen zeigen Parallelen zwischen Astrologie, Kabbala und dem theistisch ausgelegten Samkhya auf.
Sie dürfen sich die folgenden Texte gerne herunterladen, allerdings keinen kommerziellen Handel damit betreiben.
Schöpfung im Samkhya und in der jüdisch-christlichen Tradition-pdf.
Bedeutung der Sephirot nach Weinreb-pdf
Altere Texte aus dem Jahre 2012:
Die sieben Wunder Jesu im Johannesevangelium-pdf
